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1.10.2021
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KLAWSUR Kindliche Identitätsentwicklung. 1. Phase: Play. -> einzelne Rollenübernahme nacheinander → Übernahme von Rollen signifikanter Anderer (wichtige Bezugsperson) → abwechsende Hineinversetzung in eigene Rolle und signifikante Andere --→ • Orientierung an signifikante Andere Es resultieren Handlungen (Erfahrungen). 2.Phase: Game Kind muss sich mit Gruppenziel identifizieren → Konfrontation mehrer Rollen Anderer Organisation vieler Haltung Anderer - organisiertes Spiel - muss viele Rollen beobachten und koordinieren signifikanter Anderer: ·bildet plausible Identität Ziele: kind kann verschiedene Rollen, Standpunkte, Perspektiven von konkreten Personen einnehmen → Rollenübernahme ist Vorraussetzung für die Bildung des Selbstbewusstseins Sozialisation wird durch Interaktion vermittelt Play und Game sind zwei Phasen, in denen das Kind soziale Kontrolle erfährt → Rollenübernahme aber auch von Organisation oder Institutionen (wie Staat oder Gesetz) Identitätsarbeit angepasstes lintegriertes Verhalten einzelne wichtige Bezugspersonen. Sozialer Nahbereich (Mutter - Vater-Kind) Generalisierender Anderer: Prinzip es Handelns Self Summe generalisierender Haltungen (Fußballspiel) · Prinzip der Interaktion KLAUSUR Mead: Sozialpsychologischer Ansatz - Me-1-Self Me Me: individuelle Wirkung von Normen, Vorschriften.... Ursprüngliche Gefühle Bedürfnisse, Triebe Self: Vernunft, Verstand (gesellschaftliche Normen und werte) ME ↓↑ *objektiv" Self Identität ↓↑ "subjekty" Self Integration der wechselseitigen Beziehungen in ein Selbst (=muss die Rolle des I in übereinstimmung mit der Übernahme der Rolle integrieren Anderer im مسمسمن Das Kommunikationsmodell Me Me Ich, das sich als organisierte Gruppe von Haltungen Anderer entwickelt. Das He halt Konversationen fest, organisierte Gewohnheiten und basiert auf Rollenübernahme T I 1 Ich, das sich in der Handwung. seiner bewusst wird. Das I reagier auf das Me als ich, es Liefert das Gefühl der Initiative und Freiheit Der Andere Verhalten eines Anderen der Reize auf den Verhaltensprozess einer sozialen Beziehung ausübt; als verallgemeinerter Anderer drückt er die...
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Haltung einer ganzen Gemeinschaft aus. Me-1-Self-Kreislauf Situation erfordert Handeln Self Menge aller Erfahrungen / Haltungen, die biografisch wurden KLAUSUR Vorreflexion Handlungsmöglichkeiten werden festgelegt ME --> Handlungsmöglichkeiten werden festgelegt durch Rollenübernahme -> > Handlungserwartungen der Bezugsperson/ gruppen werden antipiziert →Widerspruch ist möglich Nachreflexion -Analyse der Reflexion ME Kreislauf der Identitätsentwicklung durch soziales Handeln Lo Interaktion • Identitat reorganisiert sich fortwährend durch soziale Interaktionen Um konkret 20 Handeln Spontane Reaktion Während Handlung abläuft, werden Reaktionen der Anderen wahrgenommen Situationsspezifische Identität