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5.4.2021
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,,Geschichten aus dem Wiener Wald" - Ödön von Horváth Das Drama ,,Geschichten aus dem Wiener Wald" ist von Ödön von Horváth geschrieben und 1931 veröffentlicht worden. Es handelt von der Protagonistin Marianne, welche von ihrem Vater an den Metzger Oskar verheiratet werden soll, stattdessen aber eine Beziehung mit Alfred eingeht, woraufhin sie verstoßen wird. Sie bekommt ein Kind, welches stirbt und wird später von Alfred verlassen. Marianne wächst bei ihrem Vater auf, welcher erwartet, dass sie immer seine Befehle befolgt. Er will sie an den Metzger Oskar verheiraten, da diese Heirat ihm wirtschaftliche Vorteile erbringt. Marianne ist damit aber nicht einverstanden und versucht der Zwangshochzeit zu entgehen. Ihr Vater hat aber kein Erbarmen und plant schon die Verlobung, die am Ufer der Donau erfolgen soll. Während der Verlobung lernt Marianne Alfred kennen, welcher mit seiner Liebschaft Valerie da ist. Dieser hat seinen Job gekündigt, schuldet seiner Großmutter Geld und lässt sich nun von Valerie aushalten. Marianne und Alfred kommen ins Gespräch und Alfred umgarnt sie. Marianne verfällt ihm und will mit ihm ihre Leben verbringen. Sie äußert dies vor ihrem Vater und verweigert die Hochzeit mit Oskar, woraufhin sie von ihrem Vater verstoßen wird. Ein Jahr später hat Marianne das Kind von Alfred geboren und sie leben zusammen in einer schlechten Behausung, da sie sich in einer...
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finanziellen Notlage befinden. Bei sind unglücklich in ihrer Beziehung und ihrem Leben. Alfred will das gemeinsame Kind Leopold loswerden und bringt es zu seiner Großmutter. Marianne wehrt sich dagegen, hat aber keine Chance. Alfred empfindet nichts mehr für Marianne und will sich von ihr trennen, aber möglichst so, dass es für ihn bequem ist. Er vermittelt Marianne einen Job in einem Nachtklub, da sein Freund Ferdinand ihm gesagt hat, dass sich so seine Probleme von ganz alleine erledigen werden. Alfred besucht seine Großmutter und bittet sie um Geld. Seine böse Großmutter will es ihm geben, aber nur unter der Bedingung, dass er sich von Marianne trennt. Auf dem Rückweg trifft Alfred Valerie, mit der er sich über seine Pläne unterhält, sich von Marianne zu trennen und nach Frankreich abzusetzen. Valerie genießt die Situation, bleibt jedoch auf Distanz zu Alfred. Sie erzählt Oskar, dass Alfred sich von Marianne trennen will. Marianne muss nun alleine für sich sorgen, was in einen moralischen und sozialen Abgrund reißt. Sie bittet auch ihren Vater um Hilfe, welcher diese aber verweigert. Ein Mann bietet ihr Geld für sexuelle Dienste an, was sie aber ablehnt. Daraufhin ruft der Mann die Polizei und beschuldigt sie des Diebstahls Sie wird daraufhin verhaftet. Alfred besucht seine Großmutter, welche schlecht über Marianne redet. Er zeigt Reue Marianne gegenüber und verschwindet. Seine Mutter geht zu seiner Großmutter und erzählt ihr von ihren Sorgen über Mariannes Kind, welches krank ist. Die Großmutter aber wiegelt das ab. Alfred und Oskar schließen einen Handel ab, der besagt, dass Alfred sich von Marianne fernhält, im Gegenzug bringt Oskar ihn wieder mit Valerie zusammen. Marianne wird entlassen und will nur das beste für ihren Sohn, vernachlässigt dabei aber ihr eigenes Glück. Marianne erscheint bei Alfreds Großmutter, welche gerade einen Brief an sie schreiben, um sie über den Tod ihres Kindes zu informieren. Marianne wird wütend und will die Großmutter erschlagen, was Oskar verhindert, indem er sie würgt. Marianne lässt sich von Oskar fortziehen, während Alfred und Valerie ihr falsches Mitleid beteuern.